Der VC Bitterfeld-Wolfen musste sich in einem packenden Auftaktspiel der neuen Bundesliga-Saison knapp dem FT 1844 Freiburg geschlagen geben. Nach einem intensiven Match stand es am Ende 2:3 aus Sicht der Gastgeber in der Bernsteinhalle Friedersdorf.
Starker Start für Bitterfeld-Wolfen
Das Spiel begann vielversprechend für den VC Bitterfeld-Wolfen. Mit druckvollen Aufschlägen konnte das Team den ersten Satz klar für sich entscheiden. Freiburg fand zunächst kein Mittel gegen die variablen Angriffe von BiWo, die sich vor heimischem Publikum stark präsentierten. Der erste Satz endete verdient mit 25:20.
Freiburg kommt zurück
Im zweiten Satz zeigte Freiburg mehr Widerstand und kämpfte sich Stück für Stück in die Partie. Trotz einiger guter Aktionen seitens Bitterfeld-Wolfen konnten die Gäste den Satz knapp für sich entscheiden und stellten den **1:1**-Ausgleich her. Der dritte Satz verlief ähnlich umkämpft, aber BiWo fand zurück zu seiner Linie und holte sich den Durchgang mit einer konzentrierten Teamleistung.
Tiebreak nach spannendem Spielverlauf
Im vierten Satz übernahmen die Freiburger zunehmend die Kontrolle und zwangen das Team von Coach Chang Cheng Liu immer wieder zu Fehlern. Trotz großer kämpferischer Leistung ging der Satz an die Gäste, und so musste das Spiel im Tiebreak entschieden werden.
Der fünfte Satz war ein echter Krimi. Beide Teams schenkten sich nichts, aber am Ende war es die FT 1844 Freiburg, die sich mit 9:15 durchsetzte und das Spiel mit 3:2 für sich entschied.
Kämpferischer Einsatz gibt Hoffnung
Trotz der knappen Niederlage war die Leistung des Teams vielversprechend. Mit dieser kämpferischen Einstellung und der Unterstützung der Fans in der Bernsteinhalle wird der VC Bitterfeld-Wolfen in den kommenden Spielen sicherlich noch viele Punkte sammeln.
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