Am kommenden Samstag um 20 Uhr erwartet die SVG Lüneburg den VC Bitterfeld-Wolfen in der LKH Arena zu einem spannenden Duell in der Volleyball-Bundesliga. Dies wird bereits das dritte Aufeinandertreffen beider Teams in dieser Saison sein. Das erste Kräftemessen fand am 12. November 2023 in der Bernsteinhalle statt, wo die Niedersachsen die Oberhand behielten und einen klaren 3:0-Sieg einfuhren (25:15, 28:26, 25:19). Auch im Viertelfinale des DVV-Pokals am 19. November 2023 in Lüneburg zog Bitterfeld-Wolfen mit 1:3-Sätzen den Kürzeren.
Die SVG Lüneburg liegt derzeit mit beeindruckenden 31 Punkten auf dem 4. Tabellenplatz, während der VC Bitterfeld-Wolfen auf dem siebten Rang mit 19 Zählern rangiert. Dieses Match wird auch das erste unter der Leitung des neuen VC-Coaches Lukas Thielemann sein, da der bisherige Trainer Alessandro Lodi von seinem Amt zurückgetreten ist.
„Das Team ist mit der neuen Situation absolut professionell umgegangen. Wir wissen, worauf es ankommt, denn unsere Ziele haben sich auch nach dem Rücktritt von Alessandro nicht verändert. Wir wollen weiterhin erfolgreich Volleyball spielen. Ich hatte auch nicht den Anspruch, möglichst viel neu zu machen“, so Thielemann.
Die Lüneburger haben bisher eine solide Saison hinter sich und werden bestrebt sein, ihre gute Form gegen Bitterfeld-Wolfen zu bestätigen. Das Team wird auf seinem aktuellen Tabellenplatz aufbauen wollen, um weiterhin im Rennen um die Top-Positionen zu bleiben. Gleichzeitig wird der VC Bitterfeld-Wolfen versuchen, unter der Führung des neuen Coaches Thielemann frischen Wind in ihre Performance zu bringen und die Punkte im Duell mit der SVG Lüneburg für sich zu beanspruchen.
Volleyballfans können sich auf ein hochklassiges Spiel freuen, das nicht nur über Tabellenplatzierungen entscheiden wird, sondern auch den neuen Coach Thielemann in seinem ersten Spiel für den VC Bitterfeld-Wolfen auf die Probe stellen wird.
„Es wird ein schweres Spiel werden, trotzdem werden wir alles versuchen, die SVG etwas zu ärgern. Dafür müssen wir in jeder Spielsituation ans Limit gehen. Alle Mann sind fit, von daher reisen wir mit dem kompletten Kader nach Lüneburg“, sagte Thielemann.
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