Noch drei Partien und das Sportjahr 2023 ist für den VC Bitterfeld-Wolfen bereits wieder Geschichte. Den Auftakt macht am Sonnabend die Partie beim VfB Friedrichshafen, am 26. Dezember reist die Mannschaft zu den SWD Powervolleys Düren und das letzte Spiel findet am Sonnabend, dem 30. Dezember, um 17 Uhr gegen den Tabellenvorletzten TSV Haching München in der heimischen Bernsteinhalle statt.
Die Begegnung am Bodensee gegen den deutschen Rekordmeister (13 Titel) wird am Samstagabend um 2o Uhr in der Spacetech Arena angepfiffen. „Das wird sicherlich keine leichte Aufgabe gegen ein Spitzenteam der Liga werden“, sagt VC-Trainer Alessandro Lodi. „Wir werden aber dieses Match nutzen, um weitere Spielpraxis in der Bundesliga zu sammeln. Aus solchen Partien gegen Top-Teams können wir noch sehr viel lernen“, weiß der Italiener.
Gegnercheck: In dieser Spielzeit läuft es für das Team vom Bodensee überhaupt noch nicht richtig. Mit 16 Punkten aus acht Partien liegt der VfB sicherlich deutlich hinter den eigenen Erwartungen. In den Spielen gegen Lüneburg (2:3), gegen die BR Volleys (0:3), in Giesen (0:3) setzte es teilweise richtige klare Niederlagen. Dafür wurden Pflichtsiege gegen Freiburg (3:0), gegen die Netzhoppers (3:0) und auch gegen Düren (3:0) eingefahren. Die Mannschaft vom australischen Trainer Mark Lebedew zeigte bisher zu viele Formschwankungen. Diese könnten durchaus eine kleine Chance für den VC Bitterfeld-Wolfen bedeuten. Im DVV-Pokal war im Achtelfinale nach einer 2:3-Niederlage gegen die BR Volleys in eigener Halle vorzeitig Schluss.
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