Schwere Spiele wollen gut vorbereitet sein. So wie diesen Sonntag ab 16.00 Uhr in Moers an der holländischen Grenze. Das Spiel unweit der holländischen Grenze könnte zur
Grenzerfahrung werden, trifft man doch auf den aktuell zweitplatzierten Moerser SC. Wie sich die BiWo’s gegen dieses Team schlagen, kann als Gradmesser für die
Leistungsfähigkeit des Bitterfeld-Wolfener Teams gelten.
Gegen einen solchen Gegner möchte man gut vorbereitet sein, daher setzt sich der BiWo-Tross bereits am Samstag in Bewegung, um am Sonntag frisch und munter auf der Platte zu
stehen. Schwierig wird die Situation für die BiWO’s aufgrund der Ausfälle und angeschlagenen Spieler. Mitte September konnten die Jungen Wilden in eigener Halle noch mit einem
knappen 2:3 ein Ausrufezeichen setzen. Mit den aktuellen Ausfällen wird das zwar nun nicht einfacher, aber auch nicht unmöglich.
Erst letzten Samstag gab es für die Moerser eine klare Niederlage gegen Mondorf zu verkraften. Ob sich das auf die Moral der Truppe niederschlägt wird sich zeigen. Die BiWo’s
sich unter diesen Bedingungen jedenfalls bestens vorbereitet. Ob es so gelingt, wieder ein Ausrufezeichen zu setzen, das kann wieder live an den Bildschirmen mitverfolgt
werden. Und etwas Daumen drücken zum Einläuten der Rückrunde kann sicher auch nicht schaden.
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