Dass am Landesleistungsstützpunkt Volleyball in Bitterfeld-Wolfen hervorragende Jugendarbeit geleistet wird, ist nicht neu. Immer wieder werden vom Verein junge Talente
gefördert, die es bis in die höchsten Ligen schaffen.
Eine ehemalige Jugendspielerin des VC Bitterfeld-Wolfen beispielsweise, Selma Teresa Hetmann, wurde 2007 an den Bundesstützpunkt des VC Olympia Dresden berufen, spielte mehrere Länderspiele und ist aktuell beim Erstligisten VC Wiesbaden unter Vertrag.
Martin Krüger schaffte es über den Bundesstützpunkt in Frankfurt in die Jugendnationalmannschaft, spielte ab 2013 während seines Studiums in Florida in der dortigen Universitätsmannschaft und kam danach bei drei deutschen Erstligavereinen unter Vertrag. Nun ist „Krügi“ wieder „back tot he roots“ beim VC Bitterfeld-Wolfen.
Robin Sowa verschlug es 2014 an den Bundesstützpunkt VC Olympia Berlin. Dort war er in der Jugend-Nationalmannschaft aktiv. Dann konzentrierte er sich auf den Beachvolleyball-Bereich, spielte Europameisterschaften, wurde Deutscher Meister und sogar Europameister.
Josepha Bock wechselte 2015 an den Bundesstützpunkt VC Olympia Berlin, spielte mit der Junioren-Nationalmannschaft sogar eine Weltmeisterschaft und ist heute beim Erstligisten Rote Raben Vilsbiburg unter Vertrag.
Die jüngste ehemalige Spielerin des VC Bitterfeld-Wolfen, welche eine vergleichbare Karriere vorweisen kann, ist Emma Cyris. Auch ihr Weg führte 2014 zum Bundesstützpunkt VC Olympia Berlin. Nach einigen Einsätzen in der Jugend-Nationalmannschaft, Europa- und Weltmeisterschaften, kam auch Sie bei einem Erstligaverein unter Vertrag - mit dem Dresdner SC wurde sie sogar Pokalsieger 2019/20
Nun steht die nächste Generation junger Talente an, es ihren Vorbildern gleich zu tun - auch wenn es Ihnen die Corona-Pandemie nicht eben leicht macht. Gleich vier junge Talente des VC Bitterfeld-Wolfen haben sich zum Beispiel im Sommer dieses Jahrs zur Deutschen-Beach-Volleyball-Vereinsmeisterschaft U15 in Dachau qualifiziert. Doch leider machte der Virus den Mädels einen Strich durch die Rechnung. Die coronabedingte Absage sorgte für große Enttäuschung bei den jungen Spielerinnen, welche sich die Teilnahme mit viel Fleiß redlich verdient hatten. So bleibt Johanna Franzen, Klara Lüttich, Yonta Teichelmann und Lisa Brand letztlich nur das Wissen darum, diese große Chance unverschuldet verpasst zu haben.
Der nächste Schock kam mit der coronabedingten Absage des Bundespokals des Landesauswahlen. Für junge Spielerinnen ein Highlight, auf welches fieberhaft hingearbeitet wird. Dieses Turnier ist eine ganz wichtige Erfahrung für Jugendspielerinnen. Die Atmosphäre, die Anerkennung, der Nervenkitzel sich mit den besten Volleyballerinnen Deutschlands zu messen – eigentlich ein unvergessliches Erlebnis. Für diese Saison ist dies unwiederbringlich verloren. Mit ganzen 9 Spielerinnen stellt der VC Bitterfeld-Wolfen mehr als die Hälfte der Landesauswahl des Volleyball-Verbandes Sachsen-Anhalt. Es bleibt nur zu hoffen, dass dieses Highlight in der nächsten Saison durchgeführt werden kann, und die Mädels für Ihren Fleiß belohnt werden.
Doch es gibt auch gute Nachrichten. Beim „Vor-Sichtungs-Lehrgang“ der Jahrgänge 2006/2007, welcher ersatzweise für den Bundespokal in Brandenburg ausgetragen wurde, konnten sich vier Mädels des VC Bitterfeld-Wolfen über eine Nominierung zur Sichtungsmaßnahme der Jugend-Nationalmannschaft in Kienbaum freuen. Aus insgesamt 60 Spielerinnen wird dann ein 25er Hauptkader zusammengestellt. Bis dahin wird es einige Videokonferenzen mit verschiedenen Inhalten und Informationen zu Bundesstützpunkten und Nationalmannschaft geben.
Jetzt gilt es Johanna Franzen, Klara Lüttich, Yonta Teichelmann und Diana Yarsekou die Daumen zu drücken, dass sie im Dezember beim ersten Trainingslager in Kienbaum dabei sein können. Eines kann den Mädels und dem Trainerteam aber schon jetzt nicht mehr genommen werden. Höchste Anerkennung für die bisher erbrachte Leistung und herzlichen Glückwunsch zur Nominierung. Mal sehen was die Zukunft bringt. Vielleicht ist ja hier schon das nächste Talent dabei, welches irgendwann über unsere TV-Bildschirme flimmert. Zu wünschen wäre es Ihnen jedenfalls, den Mädels des VC Bitterfeld-Wolfen.
Eine ehemalige Jugendspielerin des VC Bitterfeld-Wolfen beispielsweise, Selma Teresa Hetmann, wurde 2007 an den Bundesstützpunkt des VC Olympia Dresden berufen, spielte mehrere Länderspiele und ist aktuell beim Erstligisten VC Wiesbaden unter Vertrag.
Martin Krüger schaffte es über den Bundesstützpunkt in Frankfurt in die Jugendnationalmannschaft, spielte ab 2013 während seines Studiums in Florida in der dortigen Universitätsmannschaft und kam danach bei drei deutschen Erstligavereinen unter Vertrag. Nun ist „Krügi“ wieder „back tot he roots“ beim VC Bitterfeld-Wolfen.
Robin Sowa verschlug es 2014 an den Bundesstützpunkt VC Olympia Berlin. Dort war er in der Jugend-Nationalmannschaft aktiv. Dann konzentrierte er sich auf den Beachvolleyball-Bereich, spielte Europameisterschaften, wurde Deutscher Meister und sogar Europameister.
Josepha Bock wechselte 2015 an den Bundesstützpunkt VC Olympia Berlin, spielte mit der Junioren-Nationalmannschaft sogar eine Weltmeisterschaft und ist heute beim Erstligisten Rote Raben Vilsbiburg unter Vertrag.
Die jüngste ehemalige Spielerin des VC Bitterfeld-Wolfen, welche eine vergleichbare Karriere vorweisen kann, ist Emma Cyris. Auch ihr Weg führte 2014 zum Bundesstützpunkt VC Olympia Berlin. Nach einigen Einsätzen in der Jugend-Nationalmannschaft, Europa- und Weltmeisterschaften, kam auch Sie bei einem Erstligaverein unter Vertrag - mit dem Dresdner SC wurde sie sogar Pokalsieger 2019/20
Nun steht die nächste Generation junger Talente an, es ihren Vorbildern gleich zu tun - auch wenn es Ihnen die Corona-Pandemie nicht eben leicht macht. Gleich vier junge Talente des VC Bitterfeld-Wolfen haben sich zum Beispiel im Sommer dieses Jahrs zur Deutschen-Beach-Volleyball-Vereinsmeisterschaft U15 in Dachau qualifiziert. Doch leider machte der Virus den Mädels einen Strich durch die Rechnung. Die coronabedingte Absage sorgte für große Enttäuschung bei den jungen Spielerinnen, welche sich die Teilnahme mit viel Fleiß redlich verdient hatten. So bleibt Johanna Franzen, Klara Lüttich, Yonta Teichelmann und Lisa Brand letztlich nur das Wissen darum, diese große Chance unverschuldet verpasst zu haben.
Der nächste Schock kam mit der coronabedingten Absage des Bundespokals des Landesauswahlen. Für junge Spielerinnen ein Highlight, auf welches fieberhaft hingearbeitet wird. Dieses Turnier ist eine ganz wichtige Erfahrung für Jugendspielerinnen. Die Atmosphäre, die Anerkennung, der Nervenkitzel sich mit den besten Volleyballerinnen Deutschlands zu messen – eigentlich ein unvergessliches Erlebnis. Für diese Saison ist dies unwiederbringlich verloren. Mit ganzen 9 Spielerinnen stellt der VC Bitterfeld-Wolfen mehr als die Hälfte der Landesauswahl des Volleyball-Verbandes Sachsen-Anhalt. Es bleibt nur zu hoffen, dass dieses Highlight in der nächsten Saison durchgeführt werden kann, und die Mädels für Ihren Fleiß belohnt werden.
Doch es gibt auch gute Nachrichten. Beim „Vor-Sichtungs-Lehrgang“ der Jahrgänge 2006/2007, welcher ersatzweise für den Bundespokal in Brandenburg ausgetragen wurde, konnten sich vier Mädels des VC Bitterfeld-Wolfen über eine Nominierung zur Sichtungsmaßnahme der Jugend-Nationalmannschaft in Kienbaum freuen. Aus insgesamt 60 Spielerinnen wird dann ein 25er Hauptkader zusammengestellt. Bis dahin wird es einige Videokonferenzen mit verschiedenen Inhalten und Informationen zu Bundesstützpunkten und Nationalmannschaft geben.
Jetzt gilt es Johanna Franzen, Klara Lüttich, Yonta Teichelmann und Diana Yarsekou die Daumen zu drücken, dass sie im Dezember beim ersten Trainingslager in Kienbaum dabei sein können. Eines kann den Mädels und dem Trainerteam aber schon jetzt nicht mehr genommen werden. Höchste Anerkennung für die bisher erbrachte Leistung und herzlichen Glückwunsch zur Nominierung. Mal sehen was die Zukunft bringt. Vielleicht ist ja hier schon das nächste Talent dabei, welches irgendwann über unsere TV-Bildschirme flimmert. Zu wünschen wäre es Ihnen jedenfalls, den Mädels des VC Bitterfeld-Wolfen.
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